Ein Abenteuer mit Bus und Bahn- Istanbul, Kavala, Thassos
Moderator: gemibihi
Ein Abenteuer mit Bus und Bahn- Istanbul, Kavala, Thassos
Wie vor einigen Monaten versprochen, hier nun mein Bericht von unserem etwas anderen Thassos-Urlaub im März`07.
Es war ja ursprünglich ein spontaner Versuch so schnell und preiswert wie möglich, von Düsseldorf nach Thassos zu kommen. Jener Insel die meiner Freundin und mir (beide 31 Jahre alt) so am Herzen liegt.
Nach kurzer Zeit wurden wir im Internet fündig und mehr durch Zufall ging auch ein langersehnter Wunsch in Erfüllung, nämlich unsere alljährliche Griechenland-Reise mal mit einem Besuch von Istanbul zu kombinieren.
Wir buchten um Weihnachten herum, Köln/Bonn-Istanbul und Thessaloniki-Köln/Bonn bei German Wings, komplett für zwei Personen zu nur 110€. Kalkulierten aber eine Eisenbahnfahrt auf der Strecke des historischen Orientexpress vom Bosporus nach Drama, zu 85€ im Schlafwagen, mit ein. Seit diesem Trip sieht man die Qualität der deutschen Bahn in einem ganz anderen Licht. Hierzu später mehr, es entwickelte sich jedenfalls zu einem echten Abenteuer im griechisch-türkischen Grenzgebiet.
Bewaffnet mit einem großen Trekking-Rucksack erreichten wir, nach einem völlig entspannten Flug, um ca. 2:00 Uhr nachts unser Hotel in Sultan Ahmed, der Altstadt von Istanbul, vis à vis zur Hagia Sophia. Nach kurzem Schlaf wurden wir auch schon durch die geheimnisvollen Gesänge der Muizine geweckt, ein überaus schönes Gefühl und die Bestätigung endlich angekommen zu sein.
Wie beeindruckend Istanbul ist, brauche ich hier nicht allzu genau beschreiben, das ist sicherlich den meisten bekannt. Wir haben uns jedenfalls von dem vielzitierten Trubel nicht anstecken lassen und in Ruhe die unterschiedlichsten Seiten der Metropole erkundet und genossen.
Diese Stadt lebt einfach von ihren Gegensätzen: Europäisch, venezianische Viertel neben klassisch orientalischen Wohngebieten. Juden, Moslems, Christen und Orthodoxe. Frauen streng in eine Burka gehüllt und welche im knappen Minirock. Typischer Basar neben einer schicken Einkaufsstrasse, die den Vergleich zur mondänen Düsseldorfer Kö nicht scheuen braucht. Üppig bunt bepflanzte Oasen und am Horizont die schier unendliche Betonwüste. Das stille Kleinod neben dem pulsierenden Moloch.
Was wohl bei einem Aufenthalt in dieser Stadt nicht fehlen darf, ist ein Bootsausflug mit der staatlichen Fährgesellschaft den Bosporus hinauf zum schwarzen Meer.
Abraten muß man allerdings von den am Reißbrett entworfenen Ortsteilen, in denen ein Bürokomplex hässlicher ist als der andere. Sicherlich gehören diese mittlerweile zu dem immer mehr nach Europa orientierten Istanbul dazu, doch hat die klassische Stadt in unseren Augen mehr zu bieten. Der Rest ist einfach City von der Stange.
Ich wäre gerne noch etwas länger geblieben, doch meine Freundin konnte die Weiterreise nach Griechenland kaum erwarten, sie war ehrlicher Weise nach einiger Zeit etwas genervt von dem ständigen werben der Schlepper am Strassenrand, die einen unentwegt in Restaurants oder Lederboutiquen lotsen wollten und dabei manchmal jegliche Distanz vermissen ließen. Die Mehrzahl der Kontakte mit Einheimischen war allerdings durchweg positiv, schon am zweiten Abend lernten wir in einem Cafe eine Gruppe von jungen Istanbulern kennen, welche uns das Nachtleben der Stadt näher brachten.
Vom sehr schönen alten osmanischen Bahnhof, in dem man förmlich noch den Rauch der alten Lokomotiven des Orientexpresses riechen konnte, ging es dann über Nacht auf die neunstündige Reise im zwei Personen Schlafabteil nach Drama. Das sich die Fahrt zu einem kleinen Drama entwickeln würde, ahnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Nach einem sehr romantischen Beginn (Sekt und die Lichter der am Fenster vorbeiziehenden Metropole) erreichten wir einen Streckenabschnitt welcher, in sich ruhenden Menschen wie meine Freundin in den Schlaf schunkelt, mich allerdings eher zum Fenster treibt. Während meine Liebe friedlich vor sich hin döste, wurde mir Kilometer um Kilometer immer schlechter.
Bei der Geräuschkulisse, dem ächzen und stöhnen von Stahl, galten meine Gedanken hauptsächlich dem, was ich in meiner Lehre zum Metallfacharbeiter über diesen Werkstoff gelernt hatte. Wie lange hält die Achse eines griechischen Zuges auf dem maroden türkischen Gleisbett, bei maximaler Geschwindigkeit und Beanspruchung?
Sie hielt auf jeden Fall länger als mein Magen, der mit allen (wirklich allen) Begleiterscheinungen rebellierte.
Nachdem erst das türkische Militär und dann die griechische Bundespolizei zur Passkontrolle aufforderte und die erstaunten Beamten in mein gelblich gefärbtes, schwitzendes Gesicht guckten, empfahl mir der supernette Schaffner die Reise abzubrechen. Sehr zur Überraschung meiner fest schlummernden Freundin. Frauen sind eben nicht so Weicheier wie wir Männlein.
Das Gebiet, in dem wir zusammen mit einigen festgenommenen Flüchtlingen aus Georgien den Zug verließen, erinnerte stark an ein Kriegsgebiet. Panzer, bis auf die Zähne bewaffnete Soldaten, Stacheldraht und dazwischen ein immer noch brechender deutscher Zivilist.
Auf Grund dieses jämmerlichen Anblicks, beschlossen die Beamten sogar mich (uns) im Krankenwagen in ein Hospital im 20 Minuten entfernten Didymoteicho (Didimotiko) zu fahren.
Dort wendete sich das Blatt wieder zum positiven, nach einer tollen medizinischen Behandlung und einer Nacht in einem sehr schönen Hotel, wachten wir also in dieser kleinen Stadt an der türkischen Grenze auf. Als Kontrast zu Istanbul, wo wir ja von einem Muizin geweckt wurden, war es diesmal der Gesang eines Priesters der mit Hilfe von Lautsprechern den sonntäglichen orthodoxen Gottesdienst in der ganzen Stadt verkündete.
Der erste Blick von unserer Terrasse fiel auf die markante große schwarze Pyramide in mitten der Stadt und für einen kurzen Augenblick kam der Gedanke: Haben wir uns auch noch verfahren? Sind wir etwa in Ägypten gelandet?
Didimotiko ist eine uralte, geschichtsträchtige Stadt, die oft den Besitzer gewechselt hat und die jeder männliche Grieche mit seiner Militärzeit in Verbindung bringt. Sie hat einen ganz besonders eindringlichen Charme, welcher auf Grund der Umgebung sogar ein wenig schwermütig macht. Nicht umsonst hat Dalaras dieser Stadt sogar ein Lied mit dem vielsagenden Titel “Didimotikos Blues” gewidmet. Das ausgerechnet die erste Strophe mit einem Besuch im Krankenhaus des Ortes beginnt, ist wohl hoffentlich purer Zufall. Mir ist das erst jetzt, einige Monate später aufgefallen.
Der ungeplante Abstecher war aber letztendlich ein echtes Erlebnis, welches die Strapazen der vorherigen Nacht mit einem ausgiebigen Frühstück vergessen machte. Es sind meistens die Kleinigkeiten, wie die Schrift, die Kioske am Straßenrand welche einem wissen lassen, endlich wieder im geliebten Griechenland zu sein.
Gerne verzichteten wir auf die Weiterfahrt im Zug nach Drama, sondern zogen den komfortablen Bus nach Alexandroupoli vor. Hier soll nicht unerwähnt bleiben, dass diese Art von Reisen in Griechenland sehr angenehm ist und man auf diese Weise sehr viel vom Land sieht. Langeweile kommt hier nie auf.
Nach einem kurzen Aufenthalt in der Stadt am Mittelmeer, ging es direkt mit demselben Verkehrsmittel weiter die Küste entlang nach Kavala. Dabei immer den Blick am Horizont, wann entdeckt man endlich den Berg Ipsarion auf der Insel Thassos? Dies sollte sehr schnell der Fall sein. Ein weiteres Zeichen dafür, wie groß und imposant diese Insel eigentlich ist, schließlich brauchten wir noch ca. 1 ½ Stunden ehe wir Kavala erreichten, nachdem wir Thassos das erste Mal erblickten.
Ich persönlich fahre seit 25 Jahren regelmässig nach Kavala, da ich dort Verwandte habe, doch war ich bisher noch nie so früh im Jahr in dieser schönen Stadt und wurde überrascht, von mit Früchten behangenen Orangenbäumen. Mit dem Wetter hatten wir im übrigen Glück, sonnige 22 Grad und bis auf einen Tag in Istanbul kein Regen.
Auch Thassos wartet zu dieser Zeit mit einer tollen Blütenpracht auf und lässt sich, nahezu ohne anderen Menschen zu begegnen, in aller Ruhe erkunden. Was für eine traumhaft schöne Insel, ein grüner Garten Eden mitten im türkis blauen Meer.
Bevor ich jetzt wieder ins haltlose Schwärmen gerate, lasse ich lieber ein paar Fotos von dieser außergewöhnlichen und unvergesslichen Reise sprechen.
Liebe Grüße
Christos
… noch 68 Tage bis Thassos
Es war ja ursprünglich ein spontaner Versuch so schnell und preiswert wie möglich, von Düsseldorf nach Thassos zu kommen. Jener Insel die meiner Freundin und mir (beide 31 Jahre alt) so am Herzen liegt.
Nach kurzer Zeit wurden wir im Internet fündig und mehr durch Zufall ging auch ein langersehnter Wunsch in Erfüllung, nämlich unsere alljährliche Griechenland-Reise mal mit einem Besuch von Istanbul zu kombinieren.
Wir buchten um Weihnachten herum, Köln/Bonn-Istanbul und Thessaloniki-Köln/Bonn bei German Wings, komplett für zwei Personen zu nur 110€. Kalkulierten aber eine Eisenbahnfahrt auf der Strecke des historischen Orientexpress vom Bosporus nach Drama, zu 85€ im Schlafwagen, mit ein. Seit diesem Trip sieht man die Qualität der deutschen Bahn in einem ganz anderen Licht. Hierzu später mehr, es entwickelte sich jedenfalls zu einem echten Abenteuer im griechisch-türkischen Grenzgebiet.
Bewaffnet mit einem großen Trekking-Rucksack erreichten wir, nach einem völlig entspannten Flug, um ca. 2:00 Uhr nachts unser Hotel in Sultan Ahmed, der Altstadt von Istanbul, vis à vis zur Hagia Sophia. Nach kurzem Schlaf wurden wir auch schon durch die geheimnisvollen Gesänge der Muizine geweckt, ein überaus schönes Gefühl und die Bestätigung endlich angekommen zu sein.
Wie beeindruckend Istanbul ist, brauche ich hier nicht allzu genau beschreiben, das ist sicherlich den meisten bekannt. Wir haben uns jedenfalls von dem vielzitierten Trubel nicht anstecken lassen und in Ruhe die unterschiedlichsten Seiten der Metropole erkundet und genossen.
Diese Stadt lebt einfach von ihren Gegensätzen: Europäisch, venezianische Viertel neben klassisch orientalischen Wohngebieten. Juden, Moslems, Christen und Orthodoxe. Frauen streng in eine Burka gehüllt und welche im knappen Minirock. Typischer Basar neben einer schicken Einkaufsstrasse, die den Vergleich zur mondänen Düsseldorfer Kö nicht scheuen braucht. Üppig bunt bepflanzte Oasen und am Horizont die schier unendliche Betonwüste. Das stille Kleinod neben dem pulsierenden Moloch.
Was wohl bei einem Aufenthalt in dieser Stadt nicht fehlen darf, ist ein Bootsausflug mit der staatlichen Fährgesellschaft den Bosporus hinauf zum schwarzen Meer.
Abraten muß man allerdings von den am Reißbrett entworfenen Ortsteilen, in denen ein Bürokomplex hässlicher ist als der andere. Sicherlich gehören diese mittlerweile zu dem immer mehr nach Europa orientierten Istanbul dazu, doch hat die klassische Stadt in unseren Augen mehr zu bieten. Der Rest ist einfach City von der Stange.
Ich wäre gerne noch etwas länger geblieben, doch meine Freundin konnte die Weiterreise nach Griechenland kaum erwarten, sie war ehrlicher Weise nach einiger Zeit etwas genervt von dem ständigen werben der Schlepper am Strassenrand, die einen unentwegt in Restaurants oder Lederboutiquen lotsen wollten und dabei manchmal jegliche Distanz vermissen ließen. Die Mehrzahl der Kontakte mit Einheimischen war allerdings durchweg positiv, schon am zweiten Abend lernten wir in einem Cafe eine Gruppe von jungen Istanbulern kennen, welche uns das Nachtleben der Stadt näher brachten.
Vom sehr schönen alten osmanischen Bahnhof, in dem man förmlich noch den Rauch der alten Lokomotiven des Orientexpresses riechen konnte, ging es dann über Nacht auf die neunstündige Reise im zwei Personen Schlafabteil nach Drama. Das sich die Fahrt zu einem kleinen Drama entwickeln würde, ahnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Nach einem sehr romantischen Beginn (Sekt und die Lichter der am Fenster vorbeiziehenden Metropole) erreichten wir einen Streckenabschnitt welcher, in sich ruhenden Menschen wie meine Freundin in den Schlaf schunkelt, mich allerdings eher zum Fenster treibt. Während meine Liebe friedlich vor sich hin döste, wurde mir Kilometer um Kilometer immer schlechter.
Bei der Geräuschkulisse, dem ächzen und stöhnen von Stahl, galten meine Gedanken hauptsächlich dem, was ich in meiner Lehre zum Metallfacharbeiter über diesen Werkstoff gelernt hatte. Wie lange hält die Achse eines griechischen Zuges auf dem maroden türkischen Gleisbett, bei maximaler Geschwindigkeit und Beanspruchung?
Sie hielt auf jeden Fall länger als mein Magen, der mit allen (wirklich allen) Begleiterscheinungen rebellierte.
Nachdem erst das türkische Militär und dann die griechische Bundespolizei zur Passkontrolle aufforderte und die erstaunten Beamten in mein gelblich gefärbtes, schwitzendes Gesicht guckten, empfahl mir der supernette Schaffner die Reise abzubrechen. Sehr zur Überraschung meiner fest schlummernden Freundin. Frauen sind eben nicht so Weicheier wie wir Männlein.
Das Gebiet, in dem wir zusammen mit einigen festgenommenen Flüchtlingen aus Georgien den Zug verließen, erinnerte stark an ein Kriegsgebiet. Panzer, bis auf die Zähne bewaffnete Soldaten, Stacheldraht und dazwischen ein immer noch brechender deutscher Zivilist.
Auf Grund dieses jämmerlichen Anblicks, beschlossen die Beamten sogar mich (uns) im Krankenwagen in ein Hospital im 20 Minuten entfernten Didymoteicho (Didimotiko) zu fahren.
Dort wendete sich das Blatt wieder zum positiven, nach einer tollen medizinischen Behandlung und einer Nacht in einem sehr schönen Hotel, wachten wir also in dieser kleinen Stadt an der türkischen Grenze auf. Als Kontrast zu Istanbul, wo wir ja von einem Muizin geweckt wurden, war es diesmal der Gesang eines Priesters der mit Hilfe von Lautsprechern den sonntäglichen orthodoxen Gottesdienst in der ganzen Stadt verkündete.
Der erste Blick von unserer Terrasse fiel auf die markante große schwarze Pyramide in mitten der Stadt und für einen kurzen Augenblick kam der Gedanke: Haben wir uns auch noch verfahren? Sind wir etwa in Ägypten gelandet?
Didimotiko ist eine uralte, geschichtsträchtige Stadt, die oft den Besitzer gewechselt hat und die jeder männliche Grieche mit seiner Militärzeit in Verbindung bringt. Sie hat einen ganz besonders eindringlichen Charme, welcher auf Grund der Umgebung sogar ein wenig schwermütig macht. Nicht umsonst hat Dalaras dieser Stadt sogar ein Lied mit dem vielsagenden Titel “Didimotikos Blues” gewidmet. Das ausgerechnet die erste Strophe mit einem Besuch im Krankenhaus des Ortes beginnt, ist wohl hoffentlich purer Zufall. Mir ist das erst jetzt, einige Monate später aufgefallen.
Der ungeplante Abstecher war aber letztendlich ein echtes Erlebnis, welches die Strapazen der vorherigen Nacht mit einem ausgiebigen Frühstück vergessen machte. Es sind meistens die Kleinigkeiten, wie die Schrift, die Kioske am Straßenrand welche einem wissen lassen, endlich wieder im geliebten Griechenland zu sein.
Gerne verzichteten wir auf die Weiterfahrt im Zug nach Drama, sondern zogen den komfortablen Bus nach Alexandroupoli vor. Hier soll nicht unerwähnt bleiben, dass diese Art von Reisen in Griechenland sehr angenehm ist und man auf diese Weise sehr viel vom Land sieht. Langeweile kommt hier nie auf.
Nach einem kurzen Aufenthalt in der Stadt am Mittelmeer, ging es direkt mit demselben Verkehrsmittel weiter die Küste entlang nach Kavala. Dabei immer den Blick am Horizont, wann entdeckt man endlich den Berg Ipsarion auf der Insel Thassos? Dies sollte sehr schnell der Fall sein. Ein weiteres Zeichen dafür, wie groß und imposant diese Insel eigentlich ist, schließlich brauchten wir noch ca. 1 ½ Stunden ehe wir Kavala erreichten, nachdem wir Thassos das erste Mal erblickten.
Ich persönlich fahre seit 25 Jahren regelmässig nach Kavala, da ich dort Verwandte habe, doch war ich bisher noch nie so früh im Jahr in dieser schönen Stadt und wurde überrascht, von mit Früchten behangenen Orangenbäumen. Mit dem Wetter hatten wir im übrigen Glück, sonnige 22 Grad und bis auf einen Tag in Istanbul kein Regen.
Auch Thassos wartet zu dieser Zeit mit einer tollen Blütenpracht auf und lässt sich, nahezu ohne anderen Menschen zu begegnen, in aller Ruhe erkunden. Was für eine traumhaft schöne Insel, ein grüner Garten Eden mitten im türkis blauen Meer.
Bevor ich jetzt wieder ins haltlose Schwärmen gerate, lasse ich lieber ein paar Fotos von dieser außergewöhnlichen und unvergesslichen Reise sprechen.
Liebe Grüße
Christos
… noch 68 Tage bis Thassos
Zuletzt geändert von christos am 30.06.2008, 18:46, insgesamt 2-mal geändert.
Zunächst, wie es sich für ein Thassos-Forum gehört, Bilder von der Insel. Hier ein Blick von dem Berg wo das alte Amphitheater steht.
-
- Limenas Panorama
Zuletzt geändert von christos am 17.06.2007, 20:21, insgesamt 3-mal geändert.